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Laura Bücheler

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  • Kurzname: Laura
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  • Beschreibung unter Name :

    Head of Product @ Klenico Health AG & Ex-Gründerin

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    wir mehr starke Netzwerke brauchen, die uns als Einzelpersonen und als Gemeinschaft stark machen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    Offenheit, Fakten, Momentum.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    die Digitalisierung und Verknüpfung der Gesundheitsbranche zur Priorität machen.

  • Aufrufe: 521

Lisa Marie Hubbe

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  • Name unter Bild: Lisa Marie Hubbe
  • Beschreibung unter Name :

    Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis | Vorstandsvorsitzende DPtV Landesgruppe Sachsen-Anhalt

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    Frauen zwar etwa die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, allerdings noch kein glechberechtigter Zugang zuFührungspositionen besteht. Ich denke an die Vorbildfunktion, um andere Frauen und Mädchen zu inspirieren ihre Karriereziele zu verfolgen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    das Hinterfragen stereotyper Denkmuster über die Eignung von Frauen für Führungsaufgaben, sowie ausdrucksstarke Signale für Unternehmen und Organisationen, um die mit Gendervielfalt verbundenen Stärken in der Gesundheitsversorgung nachhaltig zu etablieren.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    den Zugang zu Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen verbessern, indem ichbürokratische Hürden abbauen und Krankenhäuser entprivatiseren würde. Gleichzeitig halte ich es für essenziell Karrierechancen für Frauen auf Grund des Fachkräftemangels zu fördern.

  • Aufrufe: 220

Maria Mitschke-Steinhöfel

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  • Kurzname: Maria
  • Name unter Bild: Maria Mitschke-Steinhöfel
  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich überzeugt bin, dass eine vielfältige und geschlechtergerechte Perspektive in der Gesundheitsversorgung nicht nur Fairness, sondern auch bessere medizinische Ergebnisse bringt. Gemeinsam können wir Barrieren abbauen, Netzwerke stärken und die Sichtbarkeit von Frauen in allen Bereichen des Gesundheitswesens erhöhen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Forschung zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Medizin, eine stärkere Vertretung von Frauen in Führungspositionen und ein Bewusstsein für die Bedürfnisse aller Geschlechter in der Patientenversorgung. Nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Mut zu Veränderung schaffen wir ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    als oberste Priorität Versorgungslücken schließen und die Effizienz im Gesundheitssystem steigern. Nicht mehr funktionierende Strukturen müssen aufgebrochen werden. Mein Ziel wäre ein gerechter Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung für alle. Ich würde Diversität und Inklusion in Forschung und Versorgung fördern und Entscheidungsgremien vielfältig besetzen. Die Digitalisierung würde ich nutzen, um Prävention sowie Therapie zu verbessern und die Versorgung nachhaltig zu stärken sowie zukunftsfit zu machen.

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Martina Simon

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  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    mich die Vision einer gezielten gegenseitigen Förderung unserer Potentiale als Wissens- und Kompetenzträgerinnen, vor allem in Führungspositionen, inspiriert hat. 

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    Frauen, die ihre eigene Sichtbarkeit in den Organisationen des Gesundheitsmarktes durch Erweiterung des internen und externen Netzwerks erhöhen. Es gehört Mut dazu, strukturelle Hindernisse zu überwinden und mit der nötigen Sensibilität den Wissensaufbau in allen Hierarchieebenen zum Thema Frauen in Führung zu fördern.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    für eine Optimierung der Behandlungsabläufe und Prozesse stehen! Die Erkenntnis, dass die Behandlungsabläufe sich zu stark an den sektoralen Versorgungs- und Vergütungsvorgaben orientieren, statt am eigentlichen Behandlungsbedarf der Patienten, ist nicht neu. Die Folgen sind Kommunikationsprobleme und eine generell mangelnde Kooperation der Gesundheitsberufe innerhalb und zwischen den Sektoren. Die Förderung der (digitalen) Kommunikation und Kooperation sind daher zwingende strategische Hebel zur Optimierung der Behandlungsabläufe und der Qualität in der medizinischen Versorgung, aber auch in der Pflege.

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Melanie Winter

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  • Kurzname: Melanie
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  • Name unter Bild: Melanie Winter
  • Beschreibung unter Name :

    Projektmanagerin DMEA, Bundesverband Gesundheit-IT, bvitg

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    mir die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung von Frauen in der Branche wichtig ist.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    eine konsequente Förderung von Diversität und Chancengleichheit. Und Technologien, die die Bedürfnisse aller Geschlechter berücksichtigt.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    Schluss Mut verstaubten Strukturen - her mit digitaler Power, smarten Lösungen und weniger Papierkram! Ich würde Frauen gezielt in Führungspositionen pushen, Vielfalt macht das Gesundheitswesen besser! Gendersensible Medizin? Aber sowas von!

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