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Martina Simon

Mein Standpunkt

Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil

mich die Vision einer gezielten gegenseitigen Förderung unserer Potentiale als Wissens- und Kompetenzträgerinnen, vor allem in Führungspositionen, inspiriert hat. 

Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend

Frauen, die ihre eigene Sichtbarkeit in den Organisationen des Gesundheitsmarktes durch Erweiterung des internen und externen Netzwerks erhöhen. Es gehört Mut dazu, strukturelle Hindernisse zu überwinden und mit der nötigen Sensibilität den Wissensaufbau in allen Hierarchieebenen zum Thema Frauen in Führung zu fördern.

Als GesundheitsministerIn würde ich

für eine Optimierung der Behandlungsabläufe und Prozesse stehen! Die Erkenntnis, dass die Behandlungsabläufe sich zu stark an den sektoralen Versorgungs- und Vergütungsvorgaben orientieren, statt am eigentlichen Behandlungsbedarf der Patienten, ist nicht neu. Die Folgen sind Kommunikationsprobleme und eine generell mangelnde Kooperation der Gesundheitsberufe innerhalb und zwischen den Sektoren. Die Förderung der (digitalen) Kommunikation und Kooperation sind daher zwingende strategische Hebel zur Optimierung der Behandlungsabläufe und der Qualität in der medizinischen Versorgung, aber auch in der Pflege.