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Amanda Baum

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  • Name unter Bild: Amanda Baum
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    Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Hamburg, Arbeitsgruppe für Datengetriebene Innovation

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    mir die Mitgliedschaft eine wertvolle Vernetzung mit Gleichgesinnten ermöglicht, um Projekte im Gesundheitswesen auf eine größere Bühne zu bringen. Sie bietet mir die Gelegenheit, mich für geschlechtersensible Medizin einzusetzen und das Wissen aus meiner Dissertation praktisch anzuwenden. Zudem kann ich aktiv an der Gestaltung eines zukunftsfähigen Gesundheitswesens mitwirken.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

     Ein klares politisches Commitment, dass wir einen Richtungswechsel im Gesundheitswesen brauchen, um es nachhaltig, effektiv und im Rahmen des Sozialstaats finanzierbar zu gestalten 

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    die gesetzlichen Grundlagen zur geschlechtersensiblen medizinischen Forschung stärken und eine Abteilung für geschlechter- und gendergerechte Medizin im BMG einführen. Mein Fokus läge auf der Umsetzung bestmöglicher Interoperabilität im Gesundheitswesen, um datenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen. Außerdem würde ich die (finanziellen) Anreizsysteme für medizinische Behandlungen grundlegend überdenken, mit der Vision, das Gesundheitswesen schrittweise von einem reaktiven zu einem präventiven System zu entwickeln.

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Anke Lesinski-Schiedat

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    Vorständin | Verantwortliche für Finanzen

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    Spitzenfrauen Gesundheit e.V. ist die einzige Organisation, die alle Frauen in der Gesundheitsversorgung und -wissenschaft zusammenführt und sich innerhalb dieser von Frauen dominierten Arbeitswelt für die Besetzung der Leitungsfunktionen auch von Frauen einsetzt.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    die Kreativität in allen Bereichen, die erreicht wird durch eine diverse Führungsstruktur.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    sowohl auf Seite der Leistungsanbieter wie auf Seiten der Patienten und Versicherten nachhaltige Verpflichtungen zum verantwortlichen Umgang mit den Leistungen im Gesundheitssystem einführen.

  • Aufrufe: 832

Anne Fürwentsches

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  • Name unter Bild: Anne Fürwentsches
  • Beschreibung unter Name :

    Fachfrau für Gesundheitsmanagement, Coach, Trainerin

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich das Netzwerk mit meiner Expertise unterstützen möchte und den Austausch unter Frauen sehr schätze.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Wahrnehmung der Stärke von Frauen sowie mehr Klarheit, Selbstbewusstsein und Mut bei den Frauen selbst.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    den Fokus verstärkt auf Gesundheitsprävention in der Unternehmenswelt legen und die finanziellen Mittel für Maßnahmen und Programme für alle Arbeitszeitmodelle erhöhen (Teilzeit bei Frauen, Vollzeit bei Frauen, Führungskräfte, remote, Präsenz etc.). Dies ist Grundlage für eine gesunde, gerechte Arbeitswelt.

  • Aufrufe: 269

Antje Kapinsky

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  • Name unter Bild: Antje Kapinsky
  • Beschreibung unter Name :

    Vorständin

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich aktiv dazu beitragen möchte, mehr Frauen in die Führungsebenen des Gesundheitswesens zu bringen und das Netzwerk der Frauen dort zu stärken.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    eine vielfältigere Besetzung von Entscheidungsgremien und die konsequente Durchsetzung der Prinzipien der evidenzbasierten Medizin.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    mit digitalen Tools für deutlich mehr Qualitätstransparenz über Prozeduren und Leistungserbringende sorgen.

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Berit Franke

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    Referatsleiterin Soziale Sicherung Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    Gesundheit für mich eine Herzenssache ❤ ist und ich durch meine 35-jährige Tätigkeit in der Gesundheitsbranche u.a. bei der BARMER und der BDA meine wertvollen Einblicke und Fähigkeiten gerne miteinbringen möchte.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    innovative und moderne Gesundheitsversorgung, müssen alle Beteiligten in eine Richtung und an einem Strang ziehen.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    endlich die schon lang geplanten Strukturformen umsetzen. Ziel muss es sein, die Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, ohne die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler immer mehr zu belasten. Effizienz und Modernisierung wären dabei zentrale Aspekte. Arbeit sollte sich lohnen.

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