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Cornelia Wanke

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  • Name unter Bild: Cornelia Wanke
  • Beschreibung unter Name :

    Co-Vorsitzende | Leitung & Administration

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich glaube, dass wir gemeinsam viel mehr erreichen können und weil es Zeit ist, dass wir Frauen unsere Gestaltungsmacht ins Gesundheitswesen und in die Gesellschaft einbringen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Mut, Weitsicht und Allianzen. Mut, weil es Sektoren- und Professionsgrenzen zu überwinden gilt. Die Weitsicht, weil das kurzfristige, auf die nächste Amtszeit oder Quartalsergebnis ausgerichtete Handeln genau die Fehlanreize geschaffen hat, mit denen wir heute zu kämpfen haben. Und Allianzen, weil wir als Frauen im Gesundheitswesen gemeinsam vorangehen - und dabei auch Männer mitnehmen müssen, die unsere Positionen unterstützen und bereit sind, neue Strukturen zu schaffen.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    mir alle Prozesse von den Bürger:innen, Versicherten und Patient:innen her anschauen. Da müssten dann so viele Alarmglocken läuten und so viele ToDos aufgehen…Das Thema Menschenorientierung ist in unserem Gesundheitswesen leider noch völlig unterbelichtet. Hier können wir viel von den Startups im Gesundheitswesen lernen, die das Thema UX Design voll im Blick haben.

  • Aufrufe: 1341

Daniela Piossek

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    Head of Politics & Market Access bei der Paul Hartmann AG

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    Frauen eine tragende Säule im Gesundheitswesen darstellen, ohne die es zusammenbrechen würde. In Führungspositionen sind wir Frauen jedoch immer noch unterrepräsentiert, und das möchte ich ändern.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    eine Neuausrichtung der Medizin und Forschung, die geschlechtersensibel ist und sowohl die biologischen Unterschiede aller Geschlechter als auch die sozialen Lebensaspekte berücksichtigt.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    ich sicherstellen, dass die weibliche Perspektive in allen Bereichen des Gesundheitswesens bis auf die höchste Ebene verpflichtend einzubeziehen ist. Dafür müssen Frauen auf jeder Führungsebene sowie in allen maßgeblichen Gremien und Institutionen vertreten sein.

  • Aufrufe: 984

Daria Hunfeld

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    Vorstandsvorsitzende der DGPA e.V.; Leitung der Physician Assistants im Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC)

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich den inspirierenden, interdisziplinären und interprofessionellen Austausch mit Frauen an der Spitze des Gesundheitswesens schätze und die Sichtbarkeit, die Gleichstellung und das Leadership von Frauen gleichsam mit einem starken Netzwerkgedanken unterstützen möchte.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    eine supportierende gesellschaftliche Haltung gegenüber der Wichtigkeit von geschlechtsunabhängier Talentförderung, gepaart mit Veränderungsmut, starken Netzwerken und einer konkreten Ableitung von Maßnahmen, die den notwendigen Wandel mitgestalten.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    eine Strukturreform einleiten, die nach interdisziplinären & -professionellen Analysen und Erfordernissen Maßnahmen beinhaltet, die den effizienzsteigernden sektorübergreifenden Fachkräfteeinsatz sowieso kurz-/mittel und langwirksame Digitalisierungsmaßnahmen betrifft.

  • Aufrufe: 391

Dr. Carola Reimann

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    Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    es im Bereich Frauengesundheit einfach zu viele „Gaps“, also Lücken in Forschung und Versorgung gibt. Hier muss sich dringend etwas tun.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    eine bessere Datengrundlage in der Forschung. Studien müssen geschlechtsspezifisch ausgewertet werden. Das Thema muss in der Lehre stärker in den Fokus rücken. Frauen sind medizinisch gesehen nicht einfach nur kleinere Männer – diese Verallgemeinerung schadet beiden Geschlechtern.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    mich dafür einsetzen, dass wir eine bessere Steuerung und Versorgung für Frauen und für Männer bekommen. Denn von genderspezifischen Betrachtungen in der Medizin profitieren beide Geschlechter.

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Dr. Claudia Ivascu

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  • Name unter Bild: Dr. Claudia Ivascu
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    Director Health Economics Policy and Reimbursement Medtronic GmbH

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    Gesundheit starke Frauen braucht und starke Netzwerke starke Frauen noch besser wirken lassen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    Frauen an den zahlreichen Entscheidungstischen – und weniger gläserne Decken!

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    datengetriebene und personalisierte Medizin auf die Poleposition heben, auf geschlechteradäquate Versorgung und vor allem Prävention setzen.

  • Aufrufe: 663