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Dr. med. Susanne Bublitz

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  • Name unter Bild: Dr. med. Susanne Bublitz
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    Fachärztin für Allgemeinmedizin.
    © Jan Winkler, Hausärztinnen- und Hausärzteverband BaWü

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    wir Frauen die Hälfte der Bevölkerung und die Mehrheit der im Gesundheitswesen Tätigen sind. Daher brauchen wir mehr Berücksichtigung von weiblichen Bedürfnissen im Gesundheitswesen, sowohl was die Bedürfnisse von Patientinnen angeht als auch Bedürfnisse von berufstätigen Frauen im Gesundheitswesen. Hierfür braucht es starke Netzwerke und Kooperationen und dafür stehen die Spitzenfrauen Gesundheit.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Sensibilität für das Thema, mehr Forschung in diesem Bereich und mehr Frauen in Führungspositionen, die das vorantreiben.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    versuchen, alle Akteure an einen Tisch zu bekommen und gemeinsam einen Systemwechsel zu erarbeiten: Weniger Trennung von ambulant und stationär, mehr Prävention, weniger Über-, Unter- und Fehlversorgung, Stärkung der Primärversorgung, wie seit vielen Jahren von der WHO empfohlen, Bedarfsplanung, die den Bedarf plant. Hierfür sollten erstmal die Akteure des Gesundheitswesen mit einandern und nicht übereinander sprechen.

  • Aufrufe: 280

Dr. Rebecca Otto

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  • Name unter Bild: Dr. Rebecca Otto
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    Co-Vorsitzende | Leitung & Administration

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    hier ein Frauennetzwerk entstanden ist, das aktiv Frauen in Führungspositionen im Gesundheitswesen fördert und andere Kolleginnen unterstützt, aktiv die weibliche Expertise in Entscheiderpositionen im Gesundheitswesen einzubringen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Perspektiven, weniger Hierarchien und Standesdünkel, um alte verkrustete Strukturen zu verändern. Mehr weibliche Perspektive ist ein Ansatz, aber es müssen auch neue Kulturen und Strukturen geschaffen werden. Innovation kommt in der Regel von unten und nicht durch neue politische Strukturen.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    die Gesundheitsversorgung aus Patientenperspektive betrachten und Prozesse neu überdenken, um diese aus Patientensicht zu verbessern.

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Dr. Ute Wiedemann

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    Mitglied des Vorstands der DAK-Gesundheit

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    unsere hochkarätigen Mitglieder Veränderungen nicht nur diskutieren, sondern auch tatkräftig umsetzen. 

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    engagierte Köpfe mit verschiedenen Perspektiven, Expertisen und Motivationen. 

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    mich dafür einsetzen, den Menschen die beste medizinische und pflegerische Versorgung zu ermöglichen, die bezahlbar, wirksam und effizient ist.

  • Aufrufe: 531

Farnaz Matin-Mann

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  • Name unter Bild: Fernaz Matin-Mann
  • Beschreibung unter Name :

    Kassenprüferin

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich überzeugt bin, dass Frauen ein einzigartiges Potenzial haben, einander durch gegenseitige Unterstützung und Motivation zu stärken und zu inspirieren.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    Frauen müssen auf allen Ebenen des Gesundheitssystems vertreten sein, sei es in Führungspositionen, in der medizinischen Praxis, in der Forschung oder in der Politikgestaltung. Nur so können ihre Perspektiven, Erfahrungen und Bedürfnisse in die Gestaltung der Gesundheitsversorgung einfließen. 

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    Programme zur Förderung von Frauen in Führungsrollen initiieren und sicherstellen, und gezielt Fördermittel bereitstellen, um geschlechtsspezifische Forschung und Bildung zu fördern und die Gesundheitsversorgung an die spezifischen Bedürfnisse aller Geschlechter anpassen.

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