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Dr. Irmgard Stippler

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  • Name unter Bild: Dr. Irmgard Stippler
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    Vorstandsvorsitzende AOK Bayern

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    mir das Netzwerk immer wieder den Blick über den Tellerrand und einen Austausch über alle Bereiche im Gesundheitswesen ermöglicht. Wir brauchen diesen Perspektivwechsel und das gute Miteinander, wenn wir das Gesundheitswesen nachhaltig verändern und voranbringen wollen.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Fokus auf und Wissen um die Besonderheiten der Frauengesundheit. Außerdem eine breitere Datengrundlage und mehr Forschung zur Frauengesundheit.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    die Mauern zwischen den Sektoren endlich einreißen und Digitalisierung vorantreiben. Wir brauchen digitale und analoge Prozesse über alle Bereiche hinweg und müssen die Pflege einbeziehen. Für bessere regionale Versorgungslösungen, orientiert am Bedarf der Menschen vor Ort.

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Dr. Kirsten Kappert-Gonther

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    Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Mitglied des Deutschen Bundestages und sowie Gründungsmitglied der Spitzenfrauen Gesundheit e.V.

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    es notwendig ist, dass Frauen Banden bilden. Es ist wichtig, dass sich Frauen aus Gesundheitsberufen und darüber hinaus vernetzen und einfordern, was lange Zeit zu kurz gekommen ist:  Ein geschlechtergerechtes Gesundheitswesen und Parität!

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    den Blick und den Einfluss von Frauen und diversen Teams in Versorgung, Forschung und Politik, denn sonst geht Expertise verloren.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    zuerst den § 218 abschaffen und  jedes Gesetz mit dem Anspruch versehen, dass es geschlechtergerecht wirkt

  • Aufrufe: 866

Dr. Maren Kentgens

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    Geschäftsführerin Oberbergkliniken

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    ich in über 25 Jahren Berufstätigkeit dank intensiven Netzwerkens viel Lernen und viele großartige Menschen kennenlernen durfte. Gleichzeitig musste ich immer wieder feststellen, dass die Anzahl an Frauen immer geringer wurde, je höher meine Karrierestufe wurde. 

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Frauen in Spitzenpositionen in allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft. Vernetzung von Frauen in Führungspositionen, Vorbilder und Unterstützerinnen für Nachwuchsfrauen. 

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    entlang der Patient Journey von Prävention über Versorgung bis Nachsorge Sektorengrenzen überwinden und Digitalisierung steigern. Und bei den vielen Interessenkonflikten auf gemeinsame Ziele und gleiche Nenner setzen und dies mit intensiver Kommunikation vorantreiben.

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Dr. med. Susanne Bublitz

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    Fachärztin für Allgemeinmedizin.
    © Jan Winkler, Hausärztinnen- und Hausärzteverband BaWü

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    wir Frauen die Hälfte der Bevölkerung und die Mehrheit der im Gesundheitswesen Tätigen sind. Daher brauchen wir mehr Berücksichtigung von weiblichen Bedürfnissen im Gesundheitswesen, sowohl was die Bedürfnisse von Patientinnen angeht als auch Bedürfnisse von berufstätigen Frauen im Gesundheitswesen. Hierfür braucht es starke Netzwerke und Kooperationen und dafür stehen die Spitzenfrauen Gesundheit.

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    mehr Sensibilität für das Thema, mehr Forschung in diesem Bereich und mehr Frauen in Führungspositionen, die das vorantreiben.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    versuchen, alle Akteure an einen Tisch zu bekommen und gemeinsam einen Systemwechsel zu erarbeiten: Weniger Trennung von ambulant und stationär, mehr Prävention, weniger Über-, Unter- und Fehlversorgung, Stärkung der Primärversorgung, wie seit vielen Jahren von der WHO empfohlen, Bedarfsplanung, die den Bedarf plant. Hierfür sollten erstmal die Akteure des Gesundheitswesen mit einandern und nicht übereinander sprechen.

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Dr. Petra Tietze-Schnur

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    Leitende Ärztin der Praxis Anästhesie am Meer

  • Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil:

    wir ein Zeichen setzen müssen für die nachfolgenden Generationen. Medizin ist inzwischen sehr weiblich, dass muss gesehen werden. Daher braucht es Frauen, die sich zeigen!

  • Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend:

    in allererster Linie, dass Gesundheit heute anders gedacht werden muss. Abschied vom stillen Dulden und Hinwendung zu Salutogenese, Vorsorge und Selbstverantwortlichkeit.

  • Als GesundheitsministerIn würde ich:

    Menschen zu mehr Selbsthilfe und Wahrnehmung ihres Köpers bringen wollen. Den Rettungsdienst retten, Gesundheitserziehung ab der 2. Klasse mit besonderem Augenmerk auf Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Umgang mit einfachen Erkrankungen.

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