Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil
hier ein Frauennetzwerk entstanden ist, das aktiv Frauen in Führungspositionen im Gesundheitswesen fördert und andere Kolleginnen unterstützt, aktiv die weibliche Expertise in Entscheiderpositionen im Gesundheitswesen einzubringen.
Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend
mehr Perspektiven, weniger Hierarchien und Standesdünkel, um alte verkrustete Strukturen zu verändern. Mehr weibliche Perspektive ist ein Ansatz, aber es müssen auch neue Kulturen und Strukturen geschaffen werden. Innovation kommt in der Regel von unten und nicht durch neue politische Strukturen.
Als GesundheitsministerIn würde ich
die Gesundheitsversorgung aus Patientenperspektive betrachten und Prozesse neu überdenken, um diese aus Patientensicht zu verbessern.