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Mitgliederversammlung 2025: Gemeinsam Zukunft gestalten

  • Teaser: Spitzenfrauen Gesundheit zieht Bilanz und blickt nach vorn: Austausch, Vernetzung und klare Impulse für ein gerechteres Gesundheitswesen.
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    Am 13. Juni 2025 fand die jährliche Mitgliederversammlung von Spitzenfrauen Gesundheit e.V. in den Räumen des Verbands der Ersatzkassen (vdek) in Berlin statt. Knapp 50 Mitglieder nahmen teil – ein starkes Zeichen für die wachsende Relevanz und Reichweite des Vereins.
     
    Durch die Versammlung führten die beiden Co-Vorsitzenden Dr. Rebecca Otto und Cornelia Wanke. Neben einem Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres standen aktuelle Entwicklungen in den Arbeitsgruppen, strategische Überlegungen und künftige Vorhaben im Mittelpunkt.
     
    Berichtet wurde unter anderem über den neuen Markenauftritt, geplante Kommunikationsmaßnahmen sowie das Positionspapier zum Umgang mit Machtstrukturen in Organisationen. Auch Themen wie geschlechtersensible Medizin, kommunale Gesundheitsversorgung und bessere Vernetzung der Mitglieder fanden Raum. Die engagierten Beiträge aus den AGs machten deutlich, wie vielfältig und fachlich fundiert das Wissen im Verein ist.
     
    Organisatorisch wurde mit der einstimmigen Verabschiedung der ersten Beitragsordnung ein weiterer Meilenstein gesetzt. Klar wurde dabei: Der Verein wächst – nicht nur an Mitgliedern, sondern auch an Struktur, Sichtbarkeit und Einfluss.
     
    Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte stehen zahlreiche Aktivitäten an, darunter ein Regionaltreffen in Berlin, ein Netzwerktreffen beim Hartmannbund und die Präsenz auf der Expopharm. Eine neue Kommunikationskampagne soll die Anliegen des Vereins noch stärker in die Öffentlichkeit tragen.
     
    Die Mitgliederversammlung zeigte einmal mehr: Spitzenfrauen Gesundheit lebt vom Engagement seiner Mitglieder – und ist bereit für die nächsten Schritte.

     

    Fotos: Sibylle Malinke

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Tag der Apotheken - ein Blick hinter die Kulissen

  • Teaser: Sie sind da, wenn andere geschlossen haben. Sie hören zu, wenn andere keine Zeit haben. Und sie wissen, was zu tun ist, wenn andere noch googeln: Apotheken sind viel mehr als nur Arzneimittelausgabe. Sie sind niedrigschwellige Gesundheitszentren, Problemlöserinnen im Alltag – und vor allem weiblich. Zum Tag der Apotheken werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und zeigen, wie engagiert, vielfältig und unverzichtbar die Arbeit in der öffentlichen Apotheke wirklich ist.
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    Apotheken sind eine tragende Säule der niederschwelligen Gesundheitsversorgung – leicht zugänglich, kompetent und nah an den Menschen. Besonders bemerkenswert: 73,2% aller Approbierten und 96,6% aller pharmazeutisch-technischen Assistentinnen (kurz: PTA) in der öffentlichen Apotheke sind Frauen1. Damit tragen sie tagtäglich entscheidend zur Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung bei. Ihre Rolle verdient mehr Sichtbarkeit und Anerkennung – nicht nur als Expertinnen, sondern als Gestalterinnen eines gerechteren Gesundheitssystems.

    Von insgesamt knapp 1,4 Milliarden Packungen im Jahr gehen 50 Millionen Packungen Ibuprofen jährlichen über den Apothekentisch1. Die dabei gestellte Frage des pharmazeutischen Personals, ob andere Medikamente genommen werden, erscheint vielen als nebensächlich und nervig. Doch wir fragen mit Hintergedanken - in unseren Köpfen rattern parallel alle Wirkstoffklassen durch, die sich nicht mit Ibuprofen vertragen. Blutverdünner ASS? Nur mit Abstand! Antidepressiva? Lieber ein anderes Schmerzmittel, da sich das Nebenwirkungsrisiko mit Ibuprofen erhöhen kann. Ist es überhaupt das richtige Arzneimittel für das Problem?

    Wir versorgen gemeinsam 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, beruhigen und beraten empathisch, stellen lebenswichtige Rezepturen in vorgefertigten Spritzen für ein Kind her, damit es an der Klassenfahrt teilnehmen kann und sind Lösungsfinder:innen, wenn Lieferschwierigkeiten wieder zuschlagen. Wir veranstalten Lange Nächte des Impfens, um das Impfangebot gegen Grippe niederschwelliger und die Impflücke zu schließen, bieten Medikationsanalysen und Inhalatorschulungen an, messen Blutdruck, Blutzucker, Vitamin D und vieles mehr, um uns als Apotheke als Point-of-Care-Standort zu etablieren. Wir sind erreichbar, wenn ärztliche Praxen geschlossen haben. Wir sind schneller als jede Internetapotheke - und das mit professioneller Beratung und freundlichem Lächeln.

    Ein zentrales Zukunftsthema ist die geschlechtersensible Pharmakotherapie. Noch immer orientiert sich die Arzneimittelforschung primär am männlichen Körper. Die Folge: Frauen werden zu oft falsch diagnostiziert, ihre Schmerzen nicht ernst genommen und Medikamente in falscher Dosierung verabreicht. Diese strukturelle Ungleichheit muss überwunden werden. Wir brauchen geschlechterspezifische Richtlinien, offizielle Dosisanpassungen und ein Bewusstsein für die Gender Data Gap. Wir brauchen eine professionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzt:innen, Pflegepersonal, Hebammen, Therapeut:innen und Krankenkassen, um Gesundheitsprävention zukunftsfähig zu machen. Das kann in der Apotheke vor Ort als primäre Anlaufstelle für Arzneimittelfragen gelebt werden.

    Für eine Gesundheitsversorgung, die alle mitdenkt.

    1ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Hrsg.): Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 2024. Berlin, Juni 2024.

     

    Autorinnen: Olivia Peter, Tilly Duderstadt

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Frauengesundheit 2025: Versorgungslücken und politische Aufgaben

  • Teaser: Am 28. Mai macht der Internationale Tag der Frauengesundheit auf systematische Benachteiligung aufmerksam – von fehlender Vorsorge bis zu untererforschten Krankheiten. Ein politischer Weckruf.
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    Gender Health Gap – eine stille Krise

    Frauen leben im Durchschnitt länger als Männer, doch sie verbringen deutlich mehr Lebensjahre mit gesundheitlichen Einschränkungen. Der sogenannte „Gender Health Gap“ beschreibt die systematische Benachteiligung von Frauen im Gesundheitswesen: Medikamente werden oft an männlichen Körpern getestet, Symptome (z. B. bei Herzinfarkten) werden bei Frauen zu spät erkannt, Krankheiten wie Endometriose oder Wechseljahresbeschwerden sind untererforscht, Frauen warten länger auf Diagnosen – besonders bei Krebs.

    Diese Lücken sind keine Einzelfälle, sondern Ausdruck eines Systems, das zu lange den männlichen Körper als medizinische Norm betrachtete.

    Rückgang bei Vorsorgeuntersuchungen – ein alarmierender Trend

    Auch in Deutschland ist ein Rückgang der Teilnahme an Früherkennungsprogrammen wie dem Mammographie-Screening zu beobachten. Gründe dafür sind vielfältig: Zeitmangel und Care-Arbeit, Misstrauen gegenüber medizinischen Institutionen, fehlende Aufklärung oder kulturelle Barrieren, politische Einflussnahme auf reproduktive Rechte.

    Gerade in einem Klima, in dem frauenfeindliche Narrative wieder präsenter werden, ist der Zugang zu präventiver Gesundheitsversorgung ein Akt der Selbstbestimmung – und zunehmend ein Politikum.

    Frauengesundheit als Aufgabe der Bundesregierung

    Die neue Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zur Stärkung der geschlechtssensiblen Medizin bekannt. Doch nun müssen Taten folgen: mehr Forschung zu frauenspezifischen Erkrankungen, bessere Datenlage zu Menstruation, Wechseljahren und psychischer Gesundheit, barrierefreier Zugang zu Vorsorge und reproduktiver Medizin.

    Autorin: Martina Dörmann

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Neue Frau mit großen Aufgaben

  • Teaser: Die neue Regierung startet mit einem beinahe paritätischen Kabinett und vielen neuen Gesichtern. Auch in der Gesundheitspolitik. Auf Frau Warken warten schwierige Aufgaben. Es braucht einen Paradigmenwechsel für mehr Effizienz und finanzielle Tragfähigkeit. Für die vielen Frauen im Gesundheitswesen ist es eine gute Nachricht, dass nach langer Zeit wieder eine Frau am Steuer steht.
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    Die Bundesregierung geht mit fast vollständig neuem Personal und erfreulich vielen Frauen an den Start. Auch im Bundesgesundheitsministerium hat eine Frau die Amtsgeschäfte übernommen. Das ist wenig verwunderlich, denn oft sind es Frauen, die ungeliebte und besonders schwierige Aufgaben und Positionen annehmen. Für die Gesundheitspolitik gilt das in besonderem Maße, denn dort warten riesige Probleme auf eine Lösung. Mit Nina Warken betritt ein neues Gesicht die gesundheitspolitische Bühne. Sie übernimmt ein sehr komplexes Thema mit einer gefürchteten Landschaft widerstreitender Interessen und schwer abschätzbarer Wirkmechanismen. Der Status der Quereinsteigerin kann aber helfen, unvoreingenommen und mit gesundem Menschenverstand ans Werk zu gehen und so zu richtigen Entscheidungen zu kommen. 
    Bundeskanzler Merz hat die Gesundheitspolitik als eine der schwersten Aufgaben im Bundeskabinett beschrieben. Wie schwierig sie ist, darüber gibt auch die gesundheitspolitische Passage des Koalitionsvertrags wenig Aufschluss. Vor allem bleibt die über allem schwebende Kernfrage der finanziellen Tragfähigkeit der Kranken- und Pflegeversicherung erneut unbeantwortet. Es wird deshalb die Aufgabe der Ministerin sein, schnell Lösungsstrategien zu entwickeln. Keinesfalls wird man damit bis zum Jahr 2027 warten können, für das der Koalitionsvertrag die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe avisiert. Der überfällige Paradigmenwechsel vom Wünschenswerten zum Machbaren muss jetzt schnell erfolgen. Für eine stabile Kranken- und Pflegeversicherung ist es essenziell, Personal und Versorgungsangebote effizienter einzusetzen, pflegende Angehörige weiter zu stärken und zur Maxime der Orientierung der Ausgaben an den Einnahmen zurückzukehren. 
    Für ihr neues Amt wünschen die Spitzenfrauen Frau Warken alles Gute, viel Erfolg und eine glückliche Hand! Ein Blick in die Ahnengalerie der Ressortchefs zeigt, dass es Minister:innen gab, die ohne Fachwissen ins Amt kamen und große Reformen durchgesetzt haben. Erinnert sei an das AMNOG oder das Wettbewerbsstärkungsgesetz vor gut zwanzig Jahren. Aus Sicht der vielen Frauen im Gesundheitswesen ist es jedenfalls eine gute Nachricht, dass eine von ihnen wichtige Zukunftsentscheidungen treffen wird. Als Mutter kennt sie außerdem die Herausforderung, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Für die dringend nötige Verbesserung der Rahmenbedingungen für Frauen in Spitzenjobs kann das hilfreich sein.  
    Das mag über die Tatsache hinwegtrösten, dass frauenpolitische Fragen im Koalitionsvertrag und wohl auch auf den Agenden der maßgeblichen Politiker nicht im Vordergrund zu stehen scheinen. Frauenthemen kommen in dem 144-Seiten-Werk kaum vor. Allenfalls werden Bekenntnisse des guten Willens wiederholt. Konkrete Vorhaben sind kaum zu finden. Immerhin werden im Gesundheits-Kapitel einige Frauengesundheitsthemen (Wechseljahre, Endometriose) explizit angesprochen. Das ist ein Novum in einem Koalitionsvertrag und als Zeichen eines Kulturwandels zu werten. Weitere Schritte für eine angemessenen Teilhabe der Frauen an Entscheidungen sucht man vergeblich. Immerhin wird das Vorhandene auch nicht zurückgedreht. Angesichts des Erstarkens revisionistischer Kräfte hierzulande und jenseits des Atlantiks ist das erfreulich. Für den Öffentlichen Dienst wird eine Führungskräfteoffensive angekündigt. Im Sinne der Frauen könnte auch vorteilhaft sein, dass die Koalition bis 2030 für Lohngleichheit sorgen möchte und plant, die EU-Transparenz-Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. 
    Für die Spitzenfrauen gibt es also weiterhin reichlich zu tun. Es geht auch für die kommenden Jahre darum, die Perspektive der Frauen im politischen Raum zu platzieren, ihren Anteil an der Macht einzufordern, viele tolle Spitzenfrauen sichtbar zu machen und sich gemeinsam für ein auch in Zukunft leistungsfähiges Gesundheitswesen einzusetzen.  

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Das Normale normal sein lassen und auf das Besondere vorbereitet sein

  • Teaser: Das deutsche Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen auch in Bezug auf Schwangerschaft und Geburt.
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    Das Kinderkriegen gehört zu den schönsten und einzigartigsten Erfahrungen von werdenden Eltern und ihren Familien. Gleichzeitig ist es auch das Normalste der Welt. Schwangere, Gebärende sowie Mütter und ihre Kinder benötigen besondere Aufmerksamkeit, haben aber als gesunde Menschen ganz andere Bedürfnisse als Kranke.  


    Das Gebären ist als kreativer und stärkender Akt weit mehr als ein körperlicher und medizinischer Vorgang. Es ist ein psychologisches, psychosoziales und gesellschaftliches Ereignis. Und dennoch werden in Deutschland schwangere Frauen und Gebärende in ein System eingebunden, das für kranke Menschen entwickelt wurde. Das Ergebnis ist eine Überversorgung gesunder Frauen – und parallel teilweise eine Unterversorgung kranker Frauen. Eine Überversorgung mit technologischen und medizinischen Eingriffen bei gleichzeitiger Unterversorgung mit Beratungsangeboten zu körperlichen, emotionalen, sozialen und psychoökonomischen Herausforderungen. Diese systematische Fehlversorgung führt zu enormen Kosten und maximal mittelmäßigen Ergebnissen in Bezug auf die Gesundheit von Mutter und Kind. Das muss sich ändern.  


    Die Lösung ist ebenso einfach wie in Deutschland anscheinend nicht umsetzbar:  
    Es muss endlich anerkannt werden, dass das Geburtserleben nachhaltige Auswirkungen auf das weitere Wohlbefinden der Familien hat! Es beeinflusst sowohl die frühkindliche Bindung und damit die Entwicklung zu gesunden, resilienten Erwachsenen als auch den mütterlichen Wunsch nach weiteren Kindern. Für diesen guten Start braucht es zunächst keine technologische Überwachung oder medizinische Interventionen, sondern Zuversicht und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Hebammen sind hier als einzige Berufsgruppe, die spezifisch für die Begleitung dieses Lebensabschnitts ausgebildet ist, die richtigen Ansprechpartner*innen. Sie müssen fester Bestandteil der Grundversorgung sein, um für die vielen gesunden Frauen und ihre Kinder wohnortnah und niedrigschwellig erreichbar zu sein. Sie erkennen frühzeitig Abweichungen vom Normalen und leiten an weiterführende Hilfsangebote weiter. Das Potenzial dieser Berufsgruppe und ihrer Arbeit ist in Deutschland bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Wie diese gelingen kann, machen uns andere Länder vor.  

    In Deutschland stehen dem eine enorme Technologiegläubigkeit sowie starre Hierarchien innerhalb und zwischen den Berufsgruppen gegenüber, die eine Dominanz der Intensiv- und Universitätsmedizin zur Folge haben.  


    Lösungsansätze, die in Deutschland gefordert werden, sehen vor, dass kein Kind mehr ohne unmittelbare Nähe zu einem Neonatologen oder einer Neonatologin geboren werden darf. Weite Wege werden damit billigend in Kauf genommen, gut etablierte kleinere Geburtskliniken werden geschlossen. Der damit verbundene Stress für Eltern und Kinder sowie der erschwerte Start ins Familienleben geraten völlig aus dem Blick. Es wird auch außer Acht gelassen, dass das niedrigste Versorgungslevel im Taxi, am Straßenrand oder im Rettungswagen vorhanden ist. Dabei ist eine qualitativ hochwertige Grundversorgung vor Ort ist für gesunde Kinder und Familien ebenso essentiell wie eine Versorgung kranker Menschen in hochspezialisierte Zentren. Sie darf durch eine einseitige Vorgehensweise nicht ersetzt werden.  

    Daher ist es essentiell, für eine humanere Geburtshilfe einzutreten. Mit der Kampagne und Petition “Frauen zahlen den Preis“ des DHV, die bestehende Missstände in der Geburtshilfe anprangert, fordern wir nicht nur eine Reform des Systems, sondern auch eine grundlegende Neubewertung, wie wir Schwangerschaft und Geburt in unserer Gesellschaft wahrnehmen. Die Bedeutung familiärer Bindungen, die durch ein positives Geburtserlebnis gefördert werden, muss endlich stärker in den Fokus genommen werden.  

    In einer Zeit, in der der Mensch und seine Bedürfnisse oft von der Technologie überlagert werden, ist es wichtig, das Normale normal sein zu lassen und auf das Besondere vorbereitet zu sein. Es ist an der Zeit, die Geburt als das zu betrachten, was sie ist – ein wertvolles und kraftvolles Erlebnis, das es verdient, in seiner ganzen Fülle und Bedeutung gewürdigt zu werden. 


    Die Petition “Frauen zahlen den Preis“ läuft noch bis zum 7. Mai.  
     
    Link zur Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-eine-1-1-betreuungsgarantie-durch-hebammen-fuer-jede-frau-unter-der-geburt


    Link zur Kampagne: https://hebammenverband.de/aktionstage/frauenzahlendenpreis  

     

    Autorin: Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin Deutscher Hebammenverband e. V. 

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