
Mein Standpunkt
Ich bin Mitglied bei Spitzenfrauen Gesundheit e.V., weil
die Ziele des Netzwerks meinen eigenen Werten entsprechen und ich fest an eine Gesundheitsversorgung glaube, die auf die Bedürfnisse aller zugeschnitten ist. Zudem schätze ich die Möglichkeit, mich mit so vielen engagierten Frauen auszutauschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, was für mich unbezahlbar ist.
Für eine geschlechtergerechte, innovative und moderne Gesundheitsversorgung braucht es dringend
eine stärkere Förderung von Frauen in Führungspositionen und bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, damit Chancengleichheit geschaffen und das volle Potenzial aller Fachkräfte im Gesundheitswesen genutzt werden kann. Gleichzeitig müssen Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt aller Entscheidungen stehen, was eine individuelle Betreuung und eine stärkere Einbeziehung in die Behandlung erfordert, um eine bedarfsgerechte und wirksame Versorgung sicherzustellen.
Als GesundheitsministerIn würde ich
mich dafür einsetzen, dass Gesetze und Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie eine patientenzentrierte und innovative Gesundheitsversorgung ermöglichen. Gleichzeitig wäre es mir wichtig, die internationale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zu stärken, um von den Erfahrungen anderer Länder zu lernen und gemeinsam an globalen Herausforderungen zu arbeiten.