Christiane Groß studierte Humanmedizin an den Universitäten Heidelberg und Münster und absolvierte den Masterstudiengang „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“ an den Universität Kaiserslautern in Cooperation mit der Universität Witten-Herdecke. Sie arbeitet als ärztliche Psychotherapeutin und Coach in eigener Praxis in Wuppertal. Seit 1997 ist sie als Vertreterin des Marburger Bundes aktiv in der Ärztekammer Nordrhein (ÄKNO), seit 2001 Mitglied der Kammerversammlung, seit 2015 Mitglied im Vorstand der Ärztekammer und daneben seit 2004 regelmäßig auch Delegierte bei den Deutschen Ärztetagen. Schon in den Anfängen ihrer gesundheitspolitischen Zeit wurde ihr klar, dass Ärztinnen unterstützt werden müssen, um Karriere und Beruf zu vereinbaren. Dies hat sie als Mutter von zwei Kindern selbst erlebt. Sie leitete den Ausschuss Ärztinnen, später Ärztegesundheit in der ÄKNO. Ihr Interesse gilt auch den Veränderungen der ärztlichen Versorgung durch die Digitalisierung und sie ist Vorsitzende des „Ärztlichen Beirates Digitalisierung NRW“. Seit 2013 ist sie aktiv im Vorstand des Ärztinnenbundes, erst als Vizepräsidentin, dann seit 2015 als Präsidentin. Christiane Groß ist aktiv in den Frauennetzwerken „Berliner Erklärung“, „Nationales Netzwerk Frauengesundheit“,  „women&healthcare“ und ist Gründungsmitglied des Netzwerks SHEHealth.  Sie gehört zu den Ideengeberinnen und damit auch zu den Gründungsmitgliedern der SpitzenfrauenGesundheit und ist Mitglied im Vorstand.

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